Konstanzer ForscherInnen entschlüsseln die stimmlichen Interaktionen von Erdmännchengruppen und zeigen, dass sie zwei verschiedene Arten von Lauten nutzen, um in Kontakt zu bleiben.
Ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Konstanz setzt sich kritisch damit auseinander, wie Europa gesehen und erzählt wird – aus unterschiedlichen geopolitischen und historischen Perspektiven. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte fünf Millionen Euro für vorerst fünf Jahre ab Herbst 2024.
Wie eine Ermöglichungskultur die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Baden-Württemberg fundiert: Perspektiven aus der Wissenschaftskonferenz „Z’sämme | Zusammen!“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Am 9. Juni 2024 finden die Wahlen zum Europäischen Parlament sowie in einigen Bundesländern Kommunalwahlen statt. Für PolitikwissenschaftlerInnen wie Elisa Deiss-Helbig vom Zukunftskolleg der Universität Konstanz Anlass, auf Wahlforschung zu gehen.
Die neuesten Daten der Konstanzer Homeoffice-Studie zeigen: Die Umsetzung einer Präsenzpflicht am Arbeitsplatz hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden, aber nur einen geringen Zusammenhang mit der selbsteingeschätzten Leistungsfähigkeit.
Die Universität Konstanz lädt alle dazu ein, sich beim Nature Positive Fotowettbewerb zu beteiligen und auf ihrem Campus das beste Naturfoto 2024 zu schießen.
Die Konstanzer Medienwissenschaftlerin Isabell Otto wurde am 6. Mai 2024 in den Vorstand des Wissenschaftsverbunds Vierländerregion Bodensee (W4) gewählt. Sie folgt auf ihre Amtsvorgängerin Dorothea Debus; ihre Amtsperiode dauert drei Jahre.