Forschung an und mit Tieren

Evolutionsbiologie, Axel Meyer

Bild: Claudius Kratochwil
Bild: Claudius Kratochwil

www.evolutionsbiologie-uni-konstanz.com/radiotvweb-coverage.html

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Heuschrecke: www.arte.tv/de/videos/094454-015-A/xenius-nuetzliche-heuschrecken/. Ab Minute 8:40 spricht Einat Couzin-Fuchs über Wanderheuschrecken, warum sie Schwärme bilden und warum sich in der kurzen Vergangenheit vermehr. Heuschrecken-Plagen gegeben hat.

Ab Minute 14.50 zur Zuchtstation für Wüsenheuschrecken an der Uni konstanz. Forscher erforschen das kollektive Verhalten der Tiere im Schwarm. Werden vorwiegend in der Schwarmphase gezüchtet. Der sogenannten gregären Phase. Wollen Schwarmverhalten erforschen. Was treibt die Bewegung an oder verändert sie? Blockieren einzelne Faktoren, wie Licht oder auch und schauen, wie dies die einzelnen Heuschrecken oder den Schwarm beeinflusst.

Fähigkeit blockiert, sich an Lichtwellen zu orientieren oder an der Windrichtung, dem Gerucht oder anderen Heuschrecken. Beeinflussungen im Schwarm oder der einzelnen Tiere. Wie orientieren Sie sich?

Test zeigt, Blinde Tiere können sich nicht gut orientieren. Optische Reize spielen eine Rolle, aber welche? Zum Beispiel die Bewegung der anderen Heuschrecken oder Farben? Wie kann man es unterbinden? Forschen mit virtueller Realität. Hatten dazu was im Digi-Mag von Carla: www.campus.uni-konstanz.de/wissenschaft/wie-ein-prinzip-aus-der-physik-schwarmverhalten-erklaert.

Untersuchen im Versuch die These, dass Tiere in der Gruppe das Futter schneller finden, als allein. .... Legen zwei verschieden gute Futterquellen in die Arena. Ausgewertet wird mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Tracker ermöglichen es, einzelne Tiere im Schwarz wiederzuerkennen.

Frage: Lassen sich Schwärme von Hindernissen aufhalten. Wie gehen sie mit Hindernissen um. Lassen Sie sich gar aufhalten?

de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenheuschrecke

Wann und wie bewegen sie sich? Zukünftig kann das Wissen dabei helfen, Schwärme zu stoppen oder umzuleiten.

In Kenia Experimente in freier Natur. Grundlagenforschung. Könnte helfen, Schwärme aufzulösen.

Plagen in Asien und Afrika.

ICARUS, Collective Behaviour

Bild MaxCine
Bild MaxCine

PI: Roboter helfen ... vom 26.10.2020

Hinweis an die Redaktionen:
Ein Video und Bilder sind im Folgenden verfügbar:

Video: https://youtu.be/J4T4hi8RO7s
Beschreibung: Roboterfische werden zur Messung des Energieverbrauchs von Fischschwärmen eingesetzt. Die Studie mit Robotern zeigt, wie Fische durch die Anwendung einer einfachen Verhaltensregel Wasserstrudel ausnutzen und Energie sparen.
Video: Dr. Liang Li, Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie

Bilder:
https://cms.uni-konstanz.de/fileadmin/pi/fileserver/2020_EXSTRA/robots_help_m4.jpg

https://cms.uni-konstanz.de/fileadmin/pi/fileserver/2020_EXSTRA/robots_help_wake_2.jpg

https://cms.uni-konstanz.de/fileadmin/pi/fileserver/2020_EXSTRA/robots_help_v3.jpg

Bildunterschrift: Durch Roboterfische wird messbar, wie Fische durch das Schwimmen im Schwarm Energie sparen.
Bild: Dr. Liang Li, Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie

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Liebe Miriam, liebe Simone, liebe Kathrin,

der vom Max-Planck-Institut in Auftrag gegebene Film "A Stork's Story", den wir letztes Jahr als Premiere gezeigt haben, wurde für einen Filmpreis nominiert, siehe unten und hier: https://ahrc.ukri.org/innovation/research-in-film-awards/the-awards/

Wäre das etwas für Social Media? Wir dürften es ab morgen bekanntgeben.

Zum Hintergrund - siehe auch hier in unserer PI von letztem Jahr: https://www.uni-konstanz.de/universitaet/ueber-die-universitaet-konstanz/exzellenzinitiative-und-strategie/in-den-medien/presseinformationen/presseinformationen-detail/geheimnisvolle-wanderung-der-stoerche/

Viele Grüße
Jürgen
 


Alternative zu Tierversuchen, CAAT-Europe

The Center for Alternative to Animal Testing in Europe (CAAT-Europe), housed at the University of Konstanz, coordinates transatlantic activities to promote the development of new and improved methods in toxicology, to be a partner in strategy development, to provide platforms for different stakeholders, to exchange ideas, and to support the 3R’s principle of humane science in different ways.

Dazu gehört insbesondere die Entwicklung von Verfahren, die zur Reduzierung, Verfeinerung und zum Ersatz von Tierversuchen beitragen.

Das Gebiet der Alternativmethoden zum Tierversuchersatz wird im modernen Sprachgebrauch, gemäß der Formulierung im europäischem Chemikaliengesetz REACH, als NAM (new approach methods, non-animal methods) bezeichnet.

Die Universität Konstanz gehört zu den führenden europäischen Institutionen auf dem NAM Gebiet. Z.B. gewann Sie die Ausschreibung als Berater des Europaparlaments (gemäß STOA safety and security technologies Ausschreibung IP/G/STOA/FWC/2013-1) und organisierte in den letzten Jahren 10 erfolgreiche Informationsveranstaltungen für Parlamentarier (MEP) in Brüssel und Straßburg. Ein weiterer beleg für die einzigartige Stellung ist das Joint Venture der Universität Konstanz mit der Bloomberg School of Public Health an der renommierten Johns-Hopkins Universität in Baltimore (USA), die zur Gründung von CAAT-Europe an der Uni Konstanz führte. CAAT-Europe ist einerseits in den Beiräten der wichtigsten Europäischen Institutionen, die sich mit NAM beschäftigen vertreten (z.B. ECHA (Europäischen Chemikalienbehörde, EFSA (Europäische Nahrungsmittelbehörde), andererseits ist CAAT-Europe die führende akademische Institution, die Regulatoren, Industrie und andere Wissenschaftler zu Workshops zusammenbringt um das NAM Gebiet weiterzuentwickeln. In den 9 Jahren seiner Gründung führte dies zu > 70 Publikationen mit > 400 Co-Autoren.

bei der Entwicklung und Anwendung von alternativen Testmethoden in der Toxikologie. Ebenso gewürdigt wurde ihr Einsatz für die Schaffung von mehr Akzeptanz für solche Methoden in der Wissenschaft und darüber hinaus – auf internationaler und lokaler Ebene.

CAAT-Europe wird von der Doerenkamp-Zbinden-Stiftung für versuchstierfreie Forschung unterstützt und ist ein gemeinsames Unterfangen der Universität Konstanz und der Bloomberg School of Public Health an der Johns Hopkins University. Es koordiniert transatlantische Bemühungen zur Entwicklung von neuen und verbesserten Methoden in der Toxikologie, berät auf dem Gebiet der strategischen Entwicklung, ermöglicht den Austausch zwischen verschiedenen Interessensgruppen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und setzt sich für das 3R-Prinzip humaner Forschung ein.