Gleichstellungsbeauftragte und Beauftragte für Chancengleichheit

Für den wissenschaftlichen Bereich und den wissenschaftsunterstützenden Bereich gibt es an der Universität Konstanz Beauftragte, die die Gleichstellungsanliegen der jeweiligen Statusgruppen in den Gremien der Universität vertreten.

Gleichstellungsbeauftragte für den wissenschaftlichen Bereich

Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt als zentrale Ombudsfrau in Abstimmung mit dem Gleichstellungsrat darauf hin, dass auf allen Stufen der wissenschaftlichen Karriere, im Studium und in allen Bereichen der Universität bestehende Benachteiligungen von Frauen abgebaut werden, so dass Arbeits- und Studienbedingungen für Frauen und Männer in gleichem Maße förderlich sind und Frauen der Zugang zur Forschung nicht erschwert wird. Sie ist stimmberechtigtes Mitglied im Senat und in allen universitären Gremien und Ausschüssen vertreten. Sie hat den Vorsitz im Gleichstellungsrat, einem Senatsausschuss der Universität Konstanz.

Gleichstellungsbeauftragte der Universität
Prof. Dr. Isabell Otto

Stellvertretender Gleichstellungsbeauftragter und Sektionsgleichstellungsbeauftragter der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Sektion
Prof. Dr. Lutz Becks

Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte und Sektionsgleichstellungsbeauftragte der Geisteswissenschaftlichen Sektion
Prof. Dr. Tamara Rathcke

Stellvertretender Gleichstellungsbeauftragter und Sektionsgleichstellungsbeauftragter der Sektion Politik-Recht-Wirtschaft
Prof. Dr. Peter Selb
 

Weitere Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte im Exzellenzcluster "Collective Behavior"

Dr. Einat Couzin-Fuchs und Dr. Ahmed El Hady

Gleichstellungsbeauftragte im Exzellenzcluster „Die politische Dimension von Ungleichheit”

Prof. Dr. Tanja Kupisch

Beauftragte für Chancengleichheit für den wissenschaftsunterstützenden Bereich

Die Beauftragte für Chancengleichheit ist zuständig für die Beschäftigten im wissenschaftsunterstützenden Bereich. Die Grundlage ihrer Arbeit ist das Chancengleichheitsgesetz des Landes sowie der Chancengleichheitsplan der Universität. Darin hat sich die Universität verpflichtet, die Chancengleichheit von Frauen und Männern im wissenschaftsunterstützenden Bereich des öffentlichen Dienstes zu fördern. Die Beauftragte für Chancengleichheit ist stimmberechtigtes Mitglied des Gleichstellungsrats - eines Gremiums der Universität. Sie und ihre Stellvertreterin werden alle fünf Jahre von den weiblichen Beschäftigten im wissenschaftsunterstützenden Bereich gewählt.

Beauftragte für Chancengleichheit
Inés Eckerle

Stellvertreterin
Britt Hummel