Konstanzer Gesundheitspsychologin Britta Renner unterstützte den Bürgerrat des deutschen Bundestags ‚Ernährung im Wandel‘ bei der Empfehlung für kostenfreies Mittagessen für Kinder
KI-gesteuerte Transportrouten, automatische U-Bahnlinien – Fortschritt in Technologie und Infrastruktur gilt Teilen der Gesellschaft als unerlässlich für die Zukunft, andere beunruhigt oder ängstigt dies. Neue Infrastrukturen hatten in der Vergangenheit oft nicht absehbare Folgen politischer und wirtschaftlicher, aber auch kultureller Art. Wie wirkt sich dies bis heute aus?
Das Triage-Gesetz bringt ÄrztInnen in eine Zwickmühle und kriminalisiert sie, schildert die Konstanzer Juristin Alexandra Windsberger. Sie plädiert für einen „Rückzug des Strafrechts“ aus der Triage.
Wie stellen lebende Organismen Mineralien her – zum Beispiel für ihre Schale? Forschende der Universität Konstanz und der Leibniz Universität Hannover sind der Antwort auf diese Frage ein entscheidendes Stück nähergekommen. In einer gemeinsamen Studie entschlüsselten sie den Entstehungsmechanismus von amorphem Calciumcarbonat, einem wichtigen Zwischenprodukt der Biomineralisation.
Der Fonds der Chemischen Industrie fördert den Einsatz von Augmented Reality in der Lehre der Universität Konstanz mit rund 16.700 Euro: ein Lehrprojekt der Konstanzer Chemikerinnen Miriam Unterlass und Sabrina Syskowski.
Barbara Ette, Gabriele Schaub und Anton Schwärzler erhalten die Auszeichnung für das von Studierenden der Universität Konstanz initiierte Nachhaltigkeitsprojekt „qualifikation N“.
Die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung gründet zusammen mit der Universität Konstanz und der HTWG Konstanz das Thurgauer Institut für Digitale Transformation. Dieses soll 2024 im geplanten Digital & Innovation Campus im Schweizer Kreuzlingen angesiedelt werden.
Mit dem Deutschlandstipendium werden an der Universität Konstanz knapp 50 Studierende gefördert. Es richtet sich an leistungsstarke Studierende, die sich sozial auch engagieren.