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Die DGUV hat eine neue, an die Corona-Situation angepasste, Muster-Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht. Mehr dazu...

Aus aktuellem Anlass (Verschärfung der Corona-Regeln) haben wir einen Beitrag zur Unterscheidung von offiziellen, medizinischen und nicht-medizinischen Masken veröffentlicht.

Noch immer stecken sich zu viele Menschen mit dem Coronavirus an. Die Zahlen wollen einfach nicht richtig sinken. Aber davon hängen alle weiteren Maßnahmen ab - ob sie weiter verschärft werden oder ob sie gelockert werden können.

Wir sind alle mitverantwortlich für das Infektionsgeschehen!

Mit der Exposition durch Asbestfasern ist ein gewisses Risiko verknüpft, an Krebs zu erkranken. Der Ausschuss für Gefahrstoffe hat in der TRGS 910 den Begriff der Faserjahre sowie Akzeptanzrisiko und Toleranzrisiko festgelegt. Wir stellen Ihnen auf unserer Webseite ein einfaches Tool bereit, beispielhaft ungefähre Risiken aufgrund einer angenommen Faserbelastung zu berechnen.

Das derzeitige SARS CoV-2 Infektionsgeschehen und die damit verbundenen Schutzmaßnahmen (z.B. das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung) stellen insbesondere für Schwangere möglicherweise eine zusätzliche Belastung dar. Die Regierungspräsidien haben in diesem Zusammenhang eine spezielle Info zum Mutterschutz herausgegeben.

Liebe Studierende,

um angesichts der aktuellen Pandemiesituation das Infektionsgeschehen an der Universität besser zu erfassen und gleichzeitig zu ermöglichen, dass die Universität die Gesundheitsämter auf deren Anfrage aktiv und zügig bei der Kontaktverfolgung einer Covid-19 Infektion unterstützen kann, bitten wir Sie, im Falle einer nachgewiesenen Infektion das Meldeformular auszufüllen.

Der Schutz der Gesundheit und des Lebens aller Mitglieder und Angehörigen unserer Universität hat höchste Priorität, nicht nur in Zeiten einer Pandemie, sondern immer.

CoV-2 spezifische Gefährdungsbeurteilung für Dienstreisen verfügbar.

Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel des BMAS wurde veröffentlicht. Diese konkretisiert den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard des BMAS und entstand auf Grundlage des ArbSchG sowie der Verordnungen zum ArbSchG (Arbeitsschutzverordnungen).