„Beautiful Beasts“: Tiervisualisierungen zwischen Wissenschaft und Kunst

Die Online-Ausstellung „Beautiful Beasts“ ist ein Studierendenprojekt, das im Rahmen eines digital history Kompaktkurses am Lehrstuhl Wissensgeschichte unter der Leitung von Marie Muschalek entstanden ist. Im Zuge des Seminars haben sich Studierende auf die Suche nach Tierdarstellungen in Vergangenheit und Gegenwart gemacht und sind dabei verschiedenen künstlerischen Traditionen nachgegangen.

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Das „Gold“ der Midas-Buntbarsche

Konstanzer Biologen beschreiben ein neues Gen beim mittelamerikanischen Midas-Buntbarsch und identifizieren eine Variante, die durch ein „springendes Gen“ (Transposon) hervorgerufen wurde. Diese Variante des „goldentouch-Gens“ ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Ursache für die goldene Färbung, die man bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere dieses Artenkomplexes beobachten kann.

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KonDATA: Plattform für freie Forschungsdaten

Forschungsdaten zu teilen ist elementar für die Wissenschaft: Das neue Repositorium KonDATA bietet allen WissenschaftlerInnen der Universität Konstanz ab sofort einen zentralen Dienst, um ihre Forschungsdaten zitierfähig zu veröffentlichen und international zu teilen.

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Mit Big Data Tierleben retten

Das Movebank-System ermöglicht das Speichern und Teilen von Daten sowie die Analyse der Datenflut, die durch die Big-Data-Revolution im Bereich der Nachverfolgung von Tierbewegungen entsteht. Die Big-Data-Plattform hilft so WissenschaftlerInnen dabei, das Verhalten und die Ökologie von Tieren zu erforschen, und sie kann Tierleben retten – durch die Ermöglichung großangelegter Naturschutzprojekte, aber auch in Einzelfällen.

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Ideenwettbewerb von Kilometer1

Einen Abend voller Innovationen erlebte das Publikum bei den Kilometer1 Awards am 17. November. Sieben Gründungsteams traten an, um sich ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro für ihr Startup zu sichern.

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Talking 3R-Science

Eine neue Webinar-Serie des 3R-Netzwerks Baden-Württemberg diskutiert, welche Alternativmethoden es zu Tierversuchen gibt (Replacement), wie Tierversuche reduziert werden können (Reduction) und wie durch die Verbesserung der Methoden die Belastung von Tieren verringert werden kann (Refinement). ExpertInnen aus der Wissenschaft zeigen den Forschungsstand auf und bieten einen konstruktiven Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.

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Floren verlieren weltweit an Einzigartigkeit

Selbst weit voneinander entfernte Regionen unseres Planeten werden sich in ihren Floren immer ähnlicher. Grund ist die Ausbreitung gebietsfremder Pflanzenarten, so das Ergebnis eines globalen Forschungsprojektes unter Leitung Konstanzer Biologen

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