Nona Bledow vom Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz wurde der Förderpreis des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall verliehen.
Bilanz der Konstanzer Homeoffice-Studie nach drei Jahren: Die Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich drei Tage Homeoffice pro Woche und würde davon sogar die zukünftige Jobwahl abhängig machen.
Am 18. April 2023 wurde das Konstanzer Start-up Subsequent GmbH vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit dem 1. Preis als „Digitales Start-up des Jahres 2023“ ausgezeichnet. Am Anfang des jungen Unternehmens stand ein Promotionsprojekt an der Universität Konstanz.
Im Imaging Hangar der Universität Konstanz wurde ein Heuschreckenschwarm markiert und mit Spezialkameras beobachtet. Das Experiment ermöglicht erstmals das Studieren der Bildung von Heuschreckenschwärmen im Labor.
Roboter, die bei ihrem menschlichen Gegenüber Zustände wie Stress und Langeweile erkennen und ihr Verhalten entsprechend anpassen? Biohybride Netzwerke aus „intelligenten“ Pflanzen und Computern zur Erfassung der Luftqualität? Derartige High-Tech Systeme entwickelt und erforscht die Arbeitsgruppe von Heiko Hamann an der Universität Konstanz im Rahmen zweier EU-Projekte.
Workshop für SchülerInnen: In der fiktiven Zukunftskonferenz „ZuKon“ setzen sich SchülerInnen spielerisch mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander. Im neuen Lernmodul erarbeiten sie, wie Städte nachhaltiger gebaut werden können.
Wie Katalysatoren und viele andere Nanoplättchen umweltfreundlich aus gut zugänglichen Stoffen und in ausreichenden Mengen hergestellt werden können, beschreibt erstmals ein deutsch-chinesisches Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Konstanz.
Das Verbundprojekt GeNIUS bereitet die Vermittlung von digitalen Kompetenzen im naturwissenschaftlichen Schulunterricht vor – Gemeinschaftsprojekt der Universität Konstanz und der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau
Bundesforschungsministerium fördert Verbundprojekt zur Weiterentwicklung des digi-tal-gestützten MINT-Unterrichts mit 7,5 Millionen Euro – länderübergreifendes Kompe-tenzzentrum unter Beteiligung der Universität Konstanz.