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Einen Tennisplatz hatte der Hochschulsport Konstanz bereits vor etlichen Jahren in Eigenleistung in einen Beachplatz für Fußball und Handball umgewandelt. Gerade die Umrandung Marke Eigenbau war zuletzt aber nicht mehr sicher genug. Aus diesem Grunde hat sich das Team des Hochschulsport Konstanz nach Rücksprache mit den Kolleg*innen der Sportwissenschaft entschieden, hier nun Nägeln mit Köpfen zu machen und auch den zweiten noch brachliegenden Canada-Tennenplatz für Tennis in eine moderne großflächige Beachanlage zu integrieren.

Ein trennender Zaun zwischen den Plätzen wurde entfernt, sodass nun ein riesiger Sandkasten ensteht. Der #uniBeachKN erlaubt es von den Maßen her auch zwei parallele Wettkampffelder im Beachvolleyball, Beachhandball oder Beachsoccer aufzubauen. Im Alltag wird die Anlage drei Trainingsfelder für Beachvolleyball sowie eine Anlage für Beachhandball/Beachsoccer bieten.

Petra Borchert, Leiterin des Hochschulsport Konstanz, ist sich sicher, dass die Universitätssportanlagen mit dem #uniBeachKN damit nochmals an Attraktivität gewinnen und die Engpässe an der Beachvolleyball-Anlage am Wassersportzentrum ein Ende haben werden. "Mit der neuen eingezäunten Anlage bekommen wir hervorragende Bedingungen für die Ausbildung im Bereich der Beach-Sportarten, in der sportwissenschaftlichen Lehre genauso wie im Freizeit- und Wettkampfsport. Das erste große Turnier wird bei der 15. Eurokonstantia 2020 auf der neuen Anlage gespielt"

Auch dieses Mal war das Team des Hochschulsport Konstanz wieder selbst aktiv und hat die Fließe, die den Sand auf der Anlage halten sollen, eigenhändig verlegt. Wenn der Zeitplan von Projektleiter Christian Schöpf eingehalten werden kann, dürfen sich alle Beachsportler*innen ab dem Sommersemester 2020 auf hervorragende Bedingungen für ihre Sportarten freuen.