Abläufe identifizieren, gestalten, verbessern und dokumentieren
Das zentrale Prozessmanagement der Universität Konstanz versteht sich als Form der Organisationsentwicklung. Es ist ein Beitrag zum Erhalt von Prozesswissen und ein Angebot an Abteilungen / Bereiche, Prozesse systematisch im Hinblick auf ihr Verbesserungspotenzial zu analysieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Es ist zudem fester Bestandteil des QM-Systems.
Ziele des Prozessmanagements
- Transparenz über die Abläufe erhöhen
- Zuständigkeiten klären
- Schnittstellen zwischen organisatorischen Einheiten abstimmen
- Abläufe verbessern
- Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Verwaltungsaufgaben entlasten
- Prozesswissen durch Dokumentationen im Prozessportal der Universität Konstanz sichern und zugänglich machen
daraus leiten sich folgende Aufgaben ab:
- Prozesserhebungen und -analysen durchführen
- Verbesserungspotenziale aufdecken
- Prozessgruppen zusammenstellen, vor- und nachbereiten, moderieren, Ergebnisse aufbereiten
- Prozessmodelle erstellen
- Prozessportal pflegen und konzeptionell weiterentwickeln
Unabhängig davon, in welchem Kontext Prozessprojekte angestoßen werden - zur Herstellung von Transparenz, zur gezielten Verbesserung eines Ablaufs, zur Erleichterung der Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden, zum Abbilden der Prozesssicht in Organisationsentwicklungs-Projekten - das PPO übernimmt immer die Rolle einer neutralen Moderation und unterstützt die betreffenden Abteilungen / Bereiche durch die organisatorische Koordination und die inhaltliche Vor- und Nachbereitung.