Für eine bessere Risikobewertung von Chemikalien

Die Universität Konstanz ist eine von 199 Partnerinnen aus 28 Ländern und 3 EU-Behörden, die sich zusammengeschlossen haben, um die Risikobewertung von Chemikalien in Europa zu verbessern – einschließlich der Vermeidung von Tierversuchen durch geeignete Alternativmethoden.

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Prämiert für soziales Engagement

Studierende aus Dänemark, Südkorea und den USA erhielten die diesjährigen internationalen Preise des Vereins der Ehemaligen der Universität Konstanz (VEUK) für ihr soziales Engagement und ihre guten Studienleistungen

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Großer Beitrag zu Nachhaltigkeitszielen

Die Universität Konstanz platziert sich im THE Impact Ranking 2022 zum gesellschaftlichen Einfluss von Hochschulen im Bereich Nachhaltigkeit in zwei Kategorien erneut in den weltweiten Top 100. Im Bundesvergleich belegt sie mit ihrer Gesamtwertung zusammen mit der Freien Universität Berlin die Spitzenposition.

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Weibliche Führungskräfte in Krisenunternehmen

Der Organisationsforscher Prof. Dr. Florian Kunze vom Konstanzer Exzellenzcluster „The Politics of Inequality“ erforscht zusammen mit Dr. Max Reinwald und Dr. Johannes Zaia im „Journal of Management“, warum weibliche Führungskräfte in vielen Unternehmen erst in einer Krise eine Chance bekommen.

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Lernlabor für eine nachhaltige Zukunft

Schülerworkshop „ZuKon 2030“ der Universität Konstanz mit dem LeLa-Preis („Lernort Labor“) des Bundesverbands der Schülerlabore ausgezeichnet – 1. Platz in der Rubrik „Schülerlabor Digital“

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Gesundheit im Familienalltag

Den Alltag gesünder machen: Wie uns bereits kleine Tricks und Kniffe helfen können, das Familienleben einen Tick gesünder zu gestalten, das verraten uns Prof. Dr. Martina Kanning und Dr. Christina Niermann aus dem Projekt Familie+.

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Infoveranstaltung zur Sommerschule & Lernbrücken

Das städtische Schulamt und Konstanzer Schulen suchen für die zwei Bildungsprojekte "Sommerschule" und "Lernbrücken" in den Sommerferien Studierende, die Lust und Zeit haben sich für Schülerinnen und Schüler mit einem erhöhten Förderbedarf oder corona-bedingten Lernlücken einzusetzen. Die Projekte werden durch das Bund-Länder-Programm „Aufholen nach Corona“ finanziell unterstützt, so dass die Teilnehmenden in beiden Projekten mit 15€ pro Zeitstunde für ihren Einsatz vergütet werden.

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