Frühe Kindheit in Wissenschaft und Praxis
Presseinformation Nr. 139 vom 28. November 2013
Beim Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks „Frühe Kindheit“ an der Universität Konstanz werden weitere Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis gebaut
Das Kompetenznetzwerk „Frühe Kindheit“ trifft sich zu seinem zweiten Herbstmeeting. Ziel des diesjährigen Treffens der Netzwerkpartner Universität Konstanz, Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG), Schweiz, Marie Meierhofer Institut für das Kind, Zürich, Schweiz, und Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Ulm, am Freitag, 29. November, ist es, innerhalb des Kompetenznetzwerks bisherige Verbindungen zwischen den Partnern zu stärken und die Option für neue Verbindungen zu geben. Neu wird in diesem Jahr die Einbeziehung Studierender des Master-Studiengangs „Frühe Kindheit“ sein, der von der Universität Konstanz und der PHTG gemeinsam angeboten wird.
Beim ersten Herbstmeeting vor einem Jahr an der PHTG hatten sich die Partner des Kompetenznetzwerks „Frühe Kindheit“ getroffen, um Personen und Wissen im Bereich der Frühen Kindheit miteinander zu vernetzen. Vom aktuellen Treffen wird erwartet, dass sich Synergien im Bereich von Praktika, Projekten oder auch der Vergabe von Masterarbeiten für die Netzwerkpartner und Studierenden ergeben. Einige Studierende des ersten Jahrgangs „Frühe Kindheit“ nutzen die Möglichkeit, ihre Masterarbeit vorzustellen. Das Netzwerktreffen soll künftig in jedem Jahr bei jeweils einem Kernpartner stattfinden, um so auch die regionale Verbundenheit zu stärken.
Das Netzwerk lädt Expertinnen und Experten ein, Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis zu bauen und die dafür nötige „Übersetzungsarbeit“ zu leisten.