Spitzenstellung im Hochschulvergleich

Presseinformation Nr. 40 vom 5. Mai 2015

Universität Konstanz erreicht Spitzenplatzierung in 36 Wertungen des CHE Hochschulrankings

Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erreicht die Universität Konstanz Spitzenplatzierungen und verbessert ihr Ergebnis in beinahe allen neu gewerteten Fachbereichen. In rund der Hälfte der Platzierungen (36 von 73) positioniert sich die Universität Konstanz in der Spitzengruppe. In nur einer einzigen aus 73 Wertungen erfolgt eine Positionierung in der Schlussgruppe. Besonders herausragende Ergebnisse erzielt der Konstanzer Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft, der in 16 von 19 Kategorien in der Spitzengruppe liegt.

„Sehr zufrieden sind die Studierenden mit der Studiensituation insgesamt und dem Lehrangebot, auch der Praxisbezug ist sehr gut“, kommentiert das CHE in seiner Pressemitteilung die hervorragende Positionierung der Konstanzer Politik- und Verwaltungswissenschaft. „Sehr gute Bewertungen erhält auch das Fach Physik: Es liegt in den Rankingkategorien Betreuung durch Lehrende, Abschluss in angemessener Zeit und Kontakt zu Studierenden in der Spitzengruppe“, führt das CHE weiter aus. Die Bibliotheksausstattung der Universität Konstanz erzielt über alle aktuell gewerteten Fachbereiche hinweg jeweils Spitzenbewertungen. Auch die Bereiche des Studieneinstiegs sowie der Abschließbarkeit der Studiengänge in angemessener Zeit erreichen fast durchgehend Platzierungen in der Spitzengruppe. Bei den Konstanzer Master-Studiengängen wird insbesondere deren internationale Ausrichtung hervorgehoben.

Mit mehr als 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen ist das CHE Hochschulranking der umfassendste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Jährlich werden jeweils ein Drittel aller Fächer neu bewertet, so dass in einem Drei-Jahres-Turnus sämtliche Fachbereiche durchlaufen werden. Im aktuellen Durchgang des CHE Hochschulrankings wurden die Fächer Physik, Mathematik, Informatik, Pharmazie, Geographie, Geowissenschaften, Sport, Pflege, Medizin und Zahnmedizin sowie Politikwissenschaft gewertet. In das Ranking gingen die Urteile von rund 200.000 Studierenden und 15.000 Professoren ein.