Einmal "What shall we do with the drunken sailor?" brachte ermäßigten Eintritt.
Drinnen stand dann alles unter dem Motto "Water Instinct - Unter Wasser gelten andere Regeln". Und wirklich: Erst einmal eingetaucht, konnte sich kaum jemand den Reizen der Unterwasserwelt entziehen. - Das lag nicht zuletzt an der überzeugenden Arbeit des Deko-Teams, das sich schon Wochen vor der Party mit den ersten Planungen befassten hatte.
Mit guter Laune war man gern geseher Gast.
Zu den optischen Eindrücken gesellten sich mindestens ebenso viele akustische. Unter anderem sorgte der spannende DJ-Battle für Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Und wem auf der Tanzfläche die Luft wegblieb, der konnte in der erstmalig eingerichteten Shisha-Lounge seine Lunge mit den unterschiedlichsten Tabaksorten regenerieren. Vermutlich einer der Gründe, weshalb es zu keinen schwerwiegenden Zwischenfällen kam. Und das, obwohl die gut ausgestattete Cocktailbar und die große Biertheke dazu führten, dass sich kaum jemand dem (er)trinken entziehen konnte.
Wer möchte da nicht gerne ein Bier kaufen?
Doch alles hat ein Ende: Viel zu früh wurden die zahlreichen Opfer der größten und besten und schönsten Fachschaftsparty des Wintersemesters der größten und besten und schönsten Fachschaft der Welt in den berühmten "Red-Submarines" der Stadtwerke abtransportiert.
Nicolas Grießhaber und Christoph Ossege
Die Helfer an der Cocktailbar hatten alle Hände voll zu tun!
|