Die nahe Zukunft.
Ein Experiment.
Jeder Proband wird dazu angehalten, sich moralisch korrekt zu verhalten.
Eine Utopie entsteht.
Doch wie lange kann ein Mensch den Egoismus unterdrücken?
Mit der Zeit wird immer unklarer, was richtig, was falsch, was gut und was böse ist.
Aus der Utopie wird eine Dystopie, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint…
Zwei Stücke des französisch-rumänischen Autors Eugène Ionesco, vom Unitheater Konstanz zu einer Geschichte miteinander verknüpft, die von Menschlichkeit, brüchiger Moral und dem Streben nach Macht erzählt.
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Regie Anna Hertz, Lucia Wunsch, Stefan Gritsch
Produktionsleitung Jacob Höferlin, Kim Sarah Eckert
Regieassistenz Lukas Wieg
Video Niklas Knezevic, Lukas Wieg
Dramaturgie Aaron Holland, Bernadette Richter, Dominik, Meßmer, Gianluca Saverino, Irina Kühnlein, Johannes Holzer, Sabrina Stehle, Thomas Schumann
Bühnenbild Anja Volkwein, Cortney McDonald, Lukas Wieg, Otfried Laux, Tim Schneider
Maske Bernadette Richter, Helena Anderer, Jule Matthaei, Louise Parche, Sena Eser Keser, Tabea Gruber
Marketing Anton Lechuga, Emily Vöckler, Jacob Höferlin, Johannes Holzer, Kim Sarah Eckert, Lisa Fleuchhaus, Loú Jednakovic, Lukas Wieg, Niklas Knezevic, Tim Schneider
Technik Dominik Meßmer, Irina Kühnlein, Levi Rhomberg, Lukas Wieg, Otfried Laux
Kostüm Jara Schubert, Magdalena Fritz, Tabea Gruber
Design Jacob Höferlin, Lukas Wieg, Niklas Knezevic
Es spielen Aaron Holland, Anton Lechuga, Bernadette Richter, David Attenberger, Emily Vöckler, Giuseppe Trimarchi, Heiko Herkenrath, Helena Anderer, Irina Kühnlein, Lara Sauer, Leonie Dany, Leonie Hochgesand, Lisa Fleuchhaus, Louise Parche, Luca Salsetti, Lukas Lautenschlager, Lukas Wieg, Maike Holzke, Marlene Marek, Matti Keller, Melisa Gocuk, Moritz Klawitter, Tabea Gruber, Thomas Schumann, Till Mosbacher, Tilman Kerl, Tracey Osei-Tutu
Besonderer Dank gilt dem AstA, dem Kulturbüro der Stadt Konstanz, Jana Schmidt, Joachim Steiner, Michael Zobel, Janina Blobel, dem Zebra Kino, der Uni-Druckerei und den Uni-Werkstätten