Was passiert, wenn
… Zwei Gefährten, gefangen in ihren täglichen Diskussionen
… Eine Baronin, die jeder liebt und die jeden liebt
… Und eine verschmähte Liebschaft
zusammentreffen?
Eine überraschende Einladung stellt den vertrauten Alltag des rationalen Weissalles und des intuitiven Dickedumm auf den Kopf. Denn – wenn die Baronin einlädt, dann kommen sie alle.
Schon am Anfang der Reise wird klar, dass am Ende nichts mehr so sein wird, wie es einmal war: eine seltsame Begegnung auf dem Schiff, ein unerwarteter Rückschlag für Weißalles und ein verzweifelter Rachefeldzug werfen einige Fragen auf.
Trotz des vorherrschenden Chaos’ ist „Weissalles und Dickedumm“ ein Stück, in dem es um allzu menschliche Bedürfnisse und tagtägliche Konflikte geht, die wir alle kennen. Es ist ein Stück voller Liebe, über die Liebe, für die Liebe.
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Regie Anna Hertz
Produktionsleitung Kim Sarah Eckert
Regieassistenz Lukas Wieg
Dramaturgie Mona Bender, Charlotte Feichtmair, Helena Kratz, Irina Kühnlein, Isabel Raible, Pia Sautter, Anna Postler, Bernadette Richter, Dimtrij Daudrich, Johannes Holzer, Dominik Meßmer, Otfried Laux
Ausstattung Magdalena Fritz, Tabea Gruber, Maike Holzke, Matti Keller, emma Kempter, Tracy Osei-Tutu, Louise Parche, Jara Schubert, Ella Stark, Aileen Trost, Johannes Holzer
Bühnenbild Melisa Gocuk, Celine Hummer, Irina Kühnlein, Jacob Höferlin, Johannes Holzer, Aaron Holland, Otfried Laux
Maske Helena Anderer, Leonie Dany, Tabea Gruber, Sena Keser, Marlene Marek, Louise Parche, Bernadette Richter, Ella Stark
Marketing Kim Sarah Eckert, Lisa Fleuchaus, Lara Hoffmann, Irina Kühnlein, Lea Krauss, Lisa Neumeister, Julia Rais, Jacob Höferlin, Johannes Holzer, Anton Lechuga
Technik Irina Kühnlein, Jacob Höferlin, Otfried Laux
Es spielen David Attenberger, Janina Blobel, Leonie Dany, Lisa Fleuchaus, Leonie Hochgesand, Sena Keser, Marlene Marek, Bernadette Richter, Lara Sauer, Aaron Holland, Julius Keinath, Matti Keller, Lukas Lautenschlager, Anton Lechuga, Till Mossbacher, Leon Ramsaier
Besonderer Dank gilt der Unidruckerei, den Uniwerkstätten, dem Asta sowie Christoph Heiß, Niklas Knezevic, Béla Koch und Tim Schneider