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sol wenig geben. Das drit, das
er vnszers herren lichnam so vn gerner
gab den, die grosse begirde nach
jme hetten, vnd sunderlich eim
menschen, das hett so grosse
begirde, das er qual vor leid
mit grosser vnlidelicher marter,
vnd enbot ÿm vnszer herr, dz
er im sinen lichnam gebe, so
wolt er im hÿe vnd dort
gnad tün. Des wolt er nit
tün, nü liesz ers nit durch
die forcht der leüt. Diü drü
ding miszfielen got an im
vnd wolt es im nit vber sehen,
wann er hett nit grosse forcht,
er vnszers herren lichnam so vn gerner
gab den, die grosse begirde nach
jme hetten, vnd sunderlich eim
menschen, das hett so grosse
begirde, das er qual vor leid
mit grosser vnlidelicher marter,
vnd enbot ÿm vnszer herr, dz
er im sinen lichnam gebe, so
wolt er im hÿe vnd dort
gnad tün. Des wolt er nit
tün, nü liesz ers nit durch
die forcht der leüt. Diü drü
ding miszfielen got an im
vnd wolt es im nit vber sehen,
wann er hett nit grosse forcht,
unempfänglich für körperliches Leiden, frei von leiden, nicht leidend
von „enbieten“ = durch einen Boten sagen lasen, entbieten, darreichen, bieten
von „übersëhen“ = übersehen, unbeachtet lassen, gering achten, verschmähen; hier: unbeachtet lassen im Sinne von nachsehen