Was kennzeichnet gute Lehre in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung?

Tagung am 11. und 12. Juli 2013 in Kreuzlingen, Pädagogische Hochschule Thurgau

Lehrerinnen und Lehrer sehen sich heute in den Schulen vor zahlreiche Heraus­forderungen gestellt. Die Heterogenität unter den Schülerinnen und Schülern nimmt zu und das Wissen in der Welt wächst sprunghaft. Lehrerinnen und Lehrer müssen heute vieles wissen, können und tun. Pädagogisches Geschick, psychologische und diagnostische Fähig­keiten werden ebenso gefordert wie knallhartes Fachwissen, inter­kulturelle Bildung und differenzierte Koedukation.

Die Anforderungen heute sind vielfältiger geworden und gute Lehrer­bildung muss sicherstellen oder mindestens anbahnen, dass Lehrerinnen und Lehrer diesen in ihrem Alltag möglichst gerecht werden können. Lehrerbildung ist dabei das Zentrum, in dem viele Fäden zusammenlaufen und in dem der Schlüssel für eine gute Schule liegen sollte. Denn: die Qualität der Schule ist eine zentrale Grundlage des Bildungssystems eines Landes. Umso dringender stellt sich die Frage, wodurch sich gute Lehre an den Institutionen der Lehrerbildung – Universitäten und Pädagogischen Hochschulen – heute auszeichnet bzw. auszeichnen sollte.

In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG)

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