Ein internationales Team unter Beteiligung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz und des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie trainiert Computer mittels Künstlicher Intelligenz darin, einzelne Vögel voneinander zu unterscheiden
Studie der Universität Konstanz zeigt: Wer Lockerungen fordert, tut das oft aus Sorge um gesamtgesellschaftliche Folgen – oder aus Misstrauen gegenüber dem Staat
Neue Studie zum Verhalten von Fischen unter Beteiligung der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der University of Texas in Austin zeigt, dass Gruppen, die von untergeordneten Männchen angeführt werden, besser abschneiden, als Gruppen, die dominanten und aggressiven Männchen folgen.
Studie der Universität Konstanz zeigt: Mehrheit der Beschäftigten will auch nach Corona im Homeoffice arbeiten, ein „Recht auf Homeoffice“ ist aber umstritten.
Was zeichnet ein erfolgreiches Fußballteam aus? Mit Methoden der Kollektivforschung kann ein Forschungsverbund unter Beteiligung der Universität Konstanz neue Antworten auf diese Frage geben. Zum Beitrag im Online-Magazin der Universität Konstanz:
Die kontinuierliche Beobachtung von Tieren mit Bewegungssensoren könnte die Vorhersage von Erdbeben verbessern – Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in Konstanz/Radolfzell und der Universität Konstanz – Zum Beitrag im Online-Magazin der Universität Konstanz campus.kn.
Medienservice für Redaktionen: Vorabinformationen zu den Befunden des Konstanzer Exzellenzclusters „The Politics of Inequality“ zur sozialen Ungleichheit in der Corona-Situation
Studie der Konstanzer Biologin Dr. Sonja Wild weist erstmalig nach, dass Delfine ihre Jagdtechniken nicht nur von ihrer Mutter, sondern auch von weiteren Artgenossen lernen. Lesen Sie den Beitrag im Online-Magazin der Universität Konstanz campus.kn.
Forschungsverbund unter Beteiligung des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Universität Konstanz untersucht die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf Wildtiere