Diskriminierung und Konflikte aufgrund der Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung

Die Universität bietet Beratung und Hilfe bei Diskriminierungen aus folgenden Gründen an: 

  • Geschlecht
  • Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung
  • Herkunft, Glauben, Weltanschauung oder rassistische Vorurteile
  • Alter
  • Behinderung und chronische Erkrankung

Beleidigungen, Benachteiligungen oder Diskriminierungen sind facettenreich: Sie können sehr unterschiedliche Erscheinungsformen und Auswirkungen haben. Die Konfliktparteien und insbesondere die Betroffenen sind oft unsicher bei der Einschätzung der Konflikte und möglichen Reaktionen.

Die Prorektorin für Internationales und Gleichstellung ist gem. §4 Abs. 10 Landeshochschulgesetz (LHG) Ansprechperson für Antidiskriminierung und trägt die institutionelle Verantwortung im Rektorat. Sie wirkt darauf hin, „dass Mitglieder und Angehörige der Hochschulen vor Diskriminierungen aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft oder der religiösen und weltanschaulichen Identität geschützt werden.“ Unter ihrer Verantwortung hat die Universität Konstanz verschiedene Beratungsstellen eingerichtet, an die Sie sich vertraulich zur Beratung oder auch nur für eine vertrauliche Aussprache wenden können: 

Kontakt:
Referat für Gleichstellung, Familienförderung und Diversity
Leitung Marion Woelki
Tel.:  +49 7531  88-2032
E-Mail: marion.woelki@uni-konstanz.de
Website: Referat für Gleichstellung, Familienförderung und Diversity

Referentin für Diversity

Lana Daudrich
Raum: E 616
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Tel.: +49 7531  88 - 5301

  • Aufgaben:
    • Beratung zu Fragen rund um Diskriminierungen aufgrund der Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung
  • Rechtliche Grundlage:
    • LHG § 2, (3 und 4)
    • Richtlinie gegen Diskriminierungen
    • Gleichstellungsplan