Humboldt-Professuren

Mit Margaret C. Crofoot (2018) und Anke Hoeffler (2019) haben zwei Professorinnen einen Ruf auf eine Humboldt-Professur an der Universität Konstanz angenommen. Die Wissenschaftlerinnen forschen in den Konstanzer Forschungsschwerpunkten Kollektives Verhalten und Ökologie (Crofoot) sowie Sozial- und Kognitionswissenschaften mit Schwerpunkt Ungleichheitsforschung (Hoeffler). Mit einer Fördersumme von je bis zu fünf Millionen Euro ist die Humboldt-Professur Deutschlands höchstdotierter Forschungspreis.

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Alexander von Humboldt-Professorin Anke Hoeffler, Professorin für Entwicklungsforschung am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz. Bild: Christine Pietron/Universität Konstanz

Warum gibt es Gewalt und was sind ihre Folgen?

In ihrer Antrittsvorlesung erörtert Alexander von Humboldt-Professorin Anke Hoeffler vom Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Formen von intrapersoneller und politischer Gewalt und gesellschaftlicher Entwicklung

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Zwei neue Humboldt-Professorinnen

Margaret C. Crofoot und Anke Hoeffler nehmen ihren Ruf auf eine Humboldt-Professur an der Universität Konstanz an. Die Wissenschaftlerinnen werden in den Konstanzer Forschungsschwerpunkten Kollektives Verhalten und Ökologie sowie Sozial- und Kognitionswissenschaften mit Schwerpunkt Ungleichheitsforschung forschen. Mit einer Fördersumme von je bis zu fünf Millionen Euro ist die Humboldt-Professur Deutschlands höchstdotierter Forschungspreis.

Pionierin der Bewegung­söko­logie

Die US-amerikanische Tierverhaltensforscherin Prof. Dr. Margaret C. Crofoot, PhD wird Alexander-von-Humboldt-Professorin an der Universität Konstanz.

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