„Grenzgänger Wissenschaft“ diskutiert die Frage, was sich die Gesellschaft im Gesundheitswesen noch leisten kann und will

Über die Zukunft des Gesundheitswesens

„Grenzgänger Wissenschaft“ diskutiert die Frage, was sich die Gesellschaft im Gesundheitswesen noch leisten kann und will.

„Gesundheit 1. und 2. Klasse – Was will und kann sich die Gesellschaft (noch) leisten?“ lautet der Titel der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Grenzgänger Wissenschaft“. Gesprächspartner am Dienstag, 24. Januar 2017, werden Prof. Dr. Alexander Bürkle von der Universität Konstanz und Prof. Dr. Stefan Sohn von der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) sein. Der Biologe Bürkle forscht zur Rolle von Biomarkern für das menschliche Altern als neuem Werkzeug in der Präventivmedizin. Der Gesundheitsökonom Sohn forscht zur Rolle von monetären und nichtmonetären Anreizsystemen in der Gesundheitsversorgung. Die Moderation übernimmt Stephan Schmutz. Veranstaltungsort ist das Café pano in Konstanz. Beginn ist um 20 Uhr.

In der Reihe „Grenzgänger Wissenschaft“ kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um aktuelle Themen und Debatten aufzugreifen, die gesellschaftsrelevant sind – mit besonderem Fokus auf die Städte Konstanz und Kreuzlingen sowie die Region. Die Veranstaltungsreihe pendelt zwischen Konstanz und Kreuzlingen. 

Die Veranstaltungsreihe ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Konstanz, der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) in Kreuzlingen und der Stadt Konstanz. Sie wird von der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH gefördert.

Faktenübersicht:

  • Veranstaltung: „Gesundheit 1. und 2. Klasse – Was will und kann sich die Gesellschaft (noch) leisten?“ mit Prof. Dr. Alexander Bürkle (Universität Konstanz) und Prof. Dr. Stefan Sohn (HTWG Konstanz)
  • Ort: Café pano, Konstanz, Marktstätte 6
  • Zeit: 20 Uhr