Wissenschaftliche Diskussionsbeiträge der Universität Konstanz im Umfeld der Anti-Corona-Proteste und Gegendemonstrationen vom 3. und 4. Oktober in Konstanz
Sich auf die eigene Aufgabe konzentrieren, aber dabei stets auf andere achten: Das ist der Schlüssel zum Erfolg – zumindest für Ratten, wenn sie als Gruppe auf Erkundungstour gehen. Eine aktuelle Studie der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Eötvös University (Ungarn) analysierte die Suchstrategien von Rattengruppen im Labyrinth.
Eine Forschungskooperation mit Konstanzer Beteiligung untersucht die Magnetisierungsdynamik von Seltenen Erden im Hinblick auf ihre Eignung zur ultraschnellen Datenspeicherung
Neue Ideen für virtuelle Kommunikationswege: Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Basel, Konstanz und Zürich entwickelt Handlungsempfehlungen für die Planung, Nutzung und Rezeption von virtuellen Formaten der Wissenschaftskommunikation.
Politikwissenschaftler aus Konstanz, Frankfurt und Köln erforschen die Rolle der öffentlichen Meinung für politische Entscheidungsprozesse in der Bildungspolitik.
Studie der Universität Konstanz mit 3.200 Befragten zeigt: Das Vertrauen zu Gesundheitssystem und Bundesregierung in der Corona-Krise hängt von der parteipolitischen Einstellung ab.
Weltraumbasiertes Tierbeobachtungssystem ICARUS schließt Testphase erfolgreich ab und startet den wissenschaftlichen Betrieb mit einer weltumspannenden Studie zum Zugverhalten von Amseln und Drosseln – Gemeinschaftsprojekt des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Universität Konstanz
Aktuelle Studie der Universität Konstanz zeigt, dass kurze Entspannungstechniken wie Massagen das körperliche Regenerationssystem gegen Stress aktivieren können – neue Perspektiven für die Behandlung von stressbedingten Erkrankungen