Mehr empfundene Ungleich­heit im Arbeits­leben

Die Zwischenergebnisse einer internationalen Studie zur Arbeitssituation in der Corona-Pandemie unter Beteiligung der Arbeitsgruppe Experimentelle Psychologie und Internet-Forschung (iScience) der Universität Konstanz legen nahe, dass die empfundene Ungleichheit zugenommen hat.

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Gesammeltes Wissen zu CO­VID-19

Internationale Aktion mit Beteiligung der Universität Konstanz erstellt Archiv aller derzeit bekannten Erkenntnisse über die Interaktion des Corona-Virus SARS-CoV-2 mit seinem Wirt

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„Erinnern ist Arbeiten an der Zukunft“

Am 8. Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Die Konstanzer Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann spricht im Interview im Online-Magazin der Universität Konstanz darüber, wie die Sicht auf den Tag die Erinnerungskultur in Nachkriegsdeutschland prägte.

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Echtzeitbeobachtung von enzymatischen Prozessen an der DNA

DNA-Strangbrüche können zur Entstehung von Krebs und beschleunigten Alterungsprozessen beitragen. Konstanzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fachbereichen Biologie und Chemie konnten nun mittels Infrarotspektroskopie in Echtzeit beobachten, welche molekularen Vorgänge bei der Erkennung von DNA-Strangbrüchen ablaufen.

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„Das ‚eine Afrika’ gibt es nicht“

Im aktuellen Gutachten des Sachverständigenrates Deutscher Stiftungen für Integration und Migration steht Afrika im Zentrum. Die Konstanzer Soziologin Prof. Dr. Claudia Diehl und der Konstanzer Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Daniel Thym sind als Mitglieder des Sachverständigenrates Mitautoren. Im Interview im Online-Magazin der Universität Konstanz nehmen sie Stellung und erklären unter anderem, warum es das „eine Afrika“ nicht gibt.

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