Wenn Macht toxisch ist

Neue Studie zum Verhalten von Fischen unter Beteiligung der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der University of Texas in Austin zeigt, dass Gruppen, die von untergeordneten Männchen angeführt werden, besser abschneiden, als Gruppen, die dominanten und aggressiven Männchen folgen.

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Konstanzer Startup-Initiative Kilometer1 geht den nächsten Schritt

Die Universität Konstanz und die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) bauen gemeinsam ihre Unterstützung für Gründung und Unternehmertum weiter aus. Nach erfolgreicher Einwerbung von Förderung in Höhe von 1,9 Millionen Euro im Wettbewerb „EXIST-Potentiale“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sind die beiden Hochschulen jetzt mit ihrem Projekt „E-ShipHoch4“ (Entrepreneurship hoch vier) gestartet.

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Das Geheimnis erfolgreicher Fußballmannschaften

Was zeichnet ein erfolgreiches Fußballteam aus? Mit Methoden der Kollektivforschung kann ein Forschungsverbund unter Beteiligung der Universität Konstanz neue Antworten auf diese Frage geben. Zum Beitrag im Online-Magazin der Universität Konstanz:

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Universität Konstanz wird „Europäische Universität“

Gemeinsam mit vier Projektpartnern in Bulgarien, Dänemark, Frankreich und Griechenland ist die Universität Konstanz in der „European Universities Initiative“ (EUI) der Europäischen Kommission erfolgreich. In den kommenden drei Jahren wird der gemeinsame transnationale Hochschulverbund mit dem Titel „European Reform University Alliance“ (ERUA) Förderung in Höhe von knapp fünf Millionen Euro für den Aufbau eines paneuropäischen Hochschulnetzwerkes erhalten.

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Korallen im Stresstest „aus der Box“

Beitrag zur Korallenrettung: Mobiler Schnelltest zur Überprüfung der Hitzebeständigkeit von Korallen in internationaler Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz entwickelt. Zum Artikel im Online-Magazin der Universität Konstanz:

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Lefties and righties: asymmetry in fish genitalia

Evolutionary biologists from the University of Konstanz resolve a century-old question regarding the asymmetric genitals of internally fertilizing fishes of the family Anablepidae. Surprisingly, the direction of genital asymmetry in these fishes is random rather than hereditary.

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