Der Kartenvorverkauf beginnt

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Ab Dienstag den 26.06.2018 ist es endlich soweit: Es gibt Karten für „Das grosse Massakerspiel – Der Zorn“.

Falls ihr euch ein Ticket (oder mehr) für eine der Vorstellung sichern wollt schaut bei unserem Kartenvorverkaufstand im Unifoyer Montag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 Uhr vorbei.
Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit in der Stadt, bei Homburger und Hepp (zu den regulären Öffnungszeiten) Karten zu kaufen.

Wer sich noch unsicher ist (so eine Vorstellung vom Universitätstheater Konstanz, ist das überhaupt was für mich? Was sind das eigentlich für Leute?) dem sei als Entscheidungshilfe unser immer 14-tägig neu erscheinender Vlog mit interessanten Einblicken hinter die Kulissen empfohlen.

Und wer darüber hinaus immer auf dem neuesten Stand beim Unitheater sein möchte, dem sei ein regelmäßiger Besuch auf dieser Website, unserer Facebook-Seite sowie unserem Instagram-Account ans Herz gelegt.

Das grosse Massakerspiel – Der Zorn

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Die nahe Zukunft.
Ein Experiment.
Jeder Proband wird dazu angehalten, sich moralisch korrekt zu verhalten.
Eine Utopie entsteht.
Doch wie lange kann ein Mensch den Egoismus unterdrücken?
Mit der Zeit wird immer unklarer, was richtig, was falsch, was gut und was böse ist.
Aus der Utopie wird eine Dystopie, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint…

Zwei Stücke des französisch-rumänischen Autors Eugène Ionesco, vom Unitheater Konstanz zu einer Geschichte miteinander verknüpft, die von Menschlichkeit, brüchiger Moral und dem Streben nach Macht erzählt.

 

Die Aufführungen:
09.07., 11.07., 12.07., 16.07., 17.07., 20.07., 21.07., 22.07., 24.07. und 25.07 jeweils um 19.30 Uhr in der Studiobühne

VVK:
– jeden Montag – Freitag von 11.30 – 14Uhr im Unifoyer
– zu den regulären Öffnungszeiten von Homburger&Hepp

Design by Lukas Wieg​, Nik Knezevic​, Jacob Höferlin​

Schaut auch vorbei auf unserer Facebook-Seite und auf Instagram.

Die Probenphase hat begonnen!

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Sommersemester heißt für Studierende in Konstanz normalerweise genau drei Dinge: Grillen, Bier und See.
Während sich der Großteil der Kommilitonen also schon in den Untiefen des Bodensees tummelt, hat eine Gruppe Menschen beschlossen, dass diese Zeit sinnvoller in einem dunklen Raum ohne Fenster genutzt sei: Seit zwei Wochen befinden sich unsere Schauspieler nun schon in der intensiven Probenphase für dieses Semester. Kein Wunder, dass bei diesen Temperaturen Proben auch schonmal nach draußen an den See verlegt wurden.

Dieser volle Einsatz und Bereitschaft Zeit zu investieren von Seiten der Regie, der Darsteller und aller anderen Abteilungen, die schon fleißig hinter den Kulissen arbeiten kann nur eins bedeuten: Die Produktion dieses Semester wird mega spannend. Wir können immer noch nicht verraten was wir spielen, aber wir können verraten dass alle Vorbereitungen schon auf Hochtouren laufen.

Was? Immer noch nicht überzeugt von unserer Produktivität? Dann schau doch mal in unseren Vlog der (14-tägig) spannendste Einblicke hinter die Kulissen der Arbeit des Unitheaters Konstanz liefert.
Wer nicht immer 14 Tage warten will, für den lohnt es sich immer auf dieser Website und unserer Facebook-Seite vorbeizuschauen, sowie unseren Instagram-Account zu abonnieren, denn auch dort gibt es immer spannende und aktuelle Infos zu der Entstehung des Stückes.

Das Unitheater völlig von der Rolle?

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So viele Schauspieler… Und sogar noch mehr zu vergebene Rollen…

Endlich steht die finale Besetzung für dieses Semester!

Was wir spielen wollen wir noch nicht verraten, aber wir können schonmal sagen, dass es soviel Rollen wie noch nie gibt. Da heißt es für Regie und Dramaturgie kühlen Kopf bewahren, aber das Unitheater ist noch nie vor einer Herausforderung zurückgeschreckt. Warum auch?

Mehr als motiviert sind deshalb unsere Schauspieler diese Woche schon in die Probenphase gestartet.

Auch unser Kostüm-Team ist schon fleißig am Ideen ausarbeiten, das Marketing-Team am designen, das Bühnenbild-Team am bauen und das Technik-Team am installieren.

Wir freuen uns schon jetzt verraten zu können, dass ihr in diesem Semester eine besonders spannende Produktion zu sehen bekommen werdet.

Wer also über unsere Arbeit weiterhin und stets aktuell informiert bleiben will, dem sei eine Rückkehr auf dieses Website, sowie das Folgen unserer Facebook-Seite und unseres Instagram-Accounts empfohlen. Dort geben wir nicht nur Einblick in unseren Probeprozess sondern auch interessante Einblicke hinter die Kulissen.

Neues Semester, neues Glück! // Wir sind zurück

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Wir melden uns frohen Mutes aus der Winterpause zurück und freuen uns nächste Woche wieder voller Tatendrang durchzustarten!

Gerne dürft ihr zu unserem ersten Treffen am kommenden Mittwoch (18.04.) um 20.15 Uhr in die Studiobühne (A500) kommen, falls ihr dieses Semester in einer unserer zahlreichen Abteilungen (Schauspiel, Regieassistenz, Maske, Marketing, Kostüm, Technik, Dramaturgie, Bühnenbild etc.) mitwirken möchtet.
Wenn ihr gerne auf der Bühne stehen wollt, merkt euch schon mal Donnerstag, den 19.04. von 18 bis 22 Uhr vor – da findet nämlich ein für alle Schauspieler vepflichtender Theater-Workshop statt.

Weissalles und Dickedumm – die Stimme der Presse & ein großes Danke

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Inzwischen ist die Dernière schon fast zwei Wochen her, alle Kostüme sind wieder verstaut und viele der Beteiligten in ihren wohlverdienten Semesterferien. Ganz zu Ende ist es aber noch nicht, denn das sagt die Presse zu unserem Stück:

„Wer kennt sie nicht, die Stimmen, die sich streiten? Das Herz sagt ja, der Kopf schreit nein, oder anders herum, manchmal weiß man es ja selbst nicht so genau. Daher ist es ebenso spannend wie auch unterhaltsam zu beobachten, wenn diese beiden Pole exakt differenziert und personifiziert werden“ –Veronika Fischer, Seemoz

Hier gibt es den ganzen Artikel zum nachlesen.

Nun, zum Abschluss einer weiteren erfolgreichen Produktion, bleibt uns nur noch eines – Danke zu sagen.

Vielen Dank an das wundervolle Team des UTK und die unglaublichen Einsätze eines jeden einzelnen, an Anna Hertz, unsere Regisseurin, an Kim Eckert, unsere Produktionsleitung und an Lukas Wieg, unseren Regieassistent. Ihr habt alle unglaubliche Arbeit geleistet und es wird eine große Freude sein, mit euch die nächste Produktion auf die Beine zu stellen!

Hiermit verabschieden wir uns für die Zeit der Semesterferien und werden uns im April wieder melden, mit viel Motivation, tollen Mitwirkenden und natürlich einem neuen Stück.

Noch sieben Mal „Weissalles und Dickedumm“

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Nach einer kurzen Pause, geht es heute Abend wieder weiter mit „Weissalles und Dickedumm“!

Heute Abend passt euch nicht? Dann kommt vorbei am:
07.02., 09.02., 10.02., 11.02., 13.02. oder 14.02. jeweils um 19.30 Uhr in der Studiobühne

Ihr habt noch kein Ticket, wollt euch aber die zwei Euro mehr an der Abendkasse sparen? Dann kauft euch Karten im VVK:
– Montag bis Freitag 11.30 – 14 Uhr im Unifoyer
– zu den regulären Öffnungszeiten bei Homburger & Hepp am Münsterplatz 7

Preise:
VVK: 6€ / 8€
AK: 8€ / 10€

Illustration by: Lisa Neumeister

Die Geschichte hinter „Weissalles und Dickedumm“

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Sicher sind euch schon unsere bunten Plakate aufgefallen, die überall hängen. Ob in der Uni oder in der Stadt: Totenkopf, Gehirn, Brustkorb und Herz.
Und vielleicht dachtet ihr euch: „Weissalles und Dickedumm“ ? … hm… wirklich bekannt kommt mir das nicht vor.
Und selbst der fleißigste LKM- Studierende – diese Unterstellung sei an dieser Stelle erlaubt – hat höchstwahrscheinlich noch nichts von diesem Titel gehört.
Was steckt also hinter „Weissalles und Dickedumm“ im Unitheater Konstanz?
Eine ziemlich interessante Geschichte, soviel sei verraten:
Es ist der 02. Oktober 1993 in Berlin. Das Schillertheater feiert die Premiere der deutschen Erstaufführung von Coline Serreaus „Weissalles und Dickedumm“. Soweit so unspektakulär.
Interessant wird es, wenn man weiß, dass dieser Tag gleichzeitig der Tag der Schließung des renommierten Theaters war. 
Eine Erstaufführung als Abschiedsvorstellung? Eine Premiere als letztes Spiel? Ein unbekanntes Stück für so einen geschichtsträchtigen Abend?

Der Schließung des Schillertheaters ging eine lange – eine sehr lange – Debatte voraus. Sie entzündete sich an dem Konflikt zwischen Politik und Kultur, an dem Kampf Kultur gegen Wirtschaft – und auf dem Spiel stand so viel mehr.
 Die Entscheidung des Senats, das Schillertheater so schnell wie möglich zu schließen, stieß bei der Mehrheit der Menschen auf keine Begeisterung. Im Gegenteil: Sie führte zur Organisation von Protestaktionen, und das Schillertheater ging nicht kampflos unter. Es gab unter anderem eine Lange Nacht des Schillertheaters, in der beispielsweise eine Resolution verlesen wurde, die besagte, dass alle Gastspiele in Berlin von sämtlichen Theatern im deutschsprachigen Raum abgesagt würden – und zwar so lange, bis der Senat den Beschluss wieder zurücknehmen würde. (Tatsächlich wurde dann allerdings nur ein Pina-Bausch-Gastspiel abgesagt. Das Schillertheater wurde nicht wiedereröffnet – wobei Hochrechnungen ein Jahr nach der Schließung deutlich zeigten, dass die Schließung des Schillertheaters im Jahr darauf teurer wurde, als es dessen Fortbestand gewesen wäre.)

Das Stück „Weissalles und Dickedumm“ als Statement?
Das funktioniert. In dem Stück geht es trotz aller Irrungen und Wirrungen, aller Dramatik, aller Überspitzungen und Absurdität um die alltäglichen Bedürfnisse eines jeden Menschen. Theater war und ist ein Ort, an dem auf viele Bedürfnisse der Zuschauer eingegangen wird – eben auf das, was Menschen beschäftigt. Genau diese Menschlichkeit war es, die das Stück für die letzte Aufführung des Schillertheaters prädestinierte, und die es auch für eine Neuinszenierung interessant macht.
Wie kommt dieses Stück, welches danach in Deutschland nur noch in einer einzigen anderen Spielstätte aufgeführt wurde, nun an die Universität in Konstanz? Das ist kein Zufall, gehörte doch unsere Theaterleitung und Regisseurin Anna Hertz am 02. Oktober 1993 zum deutlich bewegten Publikum des Schillertheaters.

Weissalles und Dickedumm von Coline Serreau

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Wir melden uns nun auch endlich nach dem Jahreswechsel zurück und haben gleich mal großes zu verkünden:
Dieses Semester spielen wir „Weissalles und Dickedumm“ von Coline Serreau. Auf dieses und noch drei weitere Plakatdesigns werdet Ihr in den kommenden Wochen stoßen.

Die Aufführungen:
02.02., 03.02., 06.02., 07.02., 09.02., 10.02., 11.02., 13.02. und 14.02. jeweils um 19.30 Uhr in der Studiobühne

VVK (ab sofort):
– jeden Montag – Freitag von 11.30 – 14Uhr im Unifoyer
– zu den regulären Öffnungszeiten von Homburger&Hepp

Soziale Netzwerke:
Facebook: https://www.facebook.com/unitheaterkonstanz
Instagram: https://www.instagram.com/unitheaterkonstanz
Snapchat: unitheater-k

Illustration by: Lisa Neumeister

Das Team im Wintersemester 2017/18

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Wer dieses Semester auf der Bühne stehen wird, wisst Ihr nun bereits.
Allerdings braucht es neben den Schauspielern noch viel mehr engagierte Menschen, um eine Theaterproduktion auf die Beine zu stellen – daher hier ein weihnachtliches Foto unseres Teams.

Was die anderen Abteilungen so machen, erfahrt Ihr übrigens sehr bald unter dem Reiter Aktuelle Spielzeit, hier auf unserer Homepage.

Foto: Jacob Höferlin