Es bleibt spannend!

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Es ist kurz vor Weihnachten und du brauchst noch ganz spontan ein Geschenk für Jemanden?
Wie wäre es denn mit einem Ticket für das kommende Stück: „Krankheit der Jugend“?

Sichere dir jetzt noch rechtzeitig vor Weihnachten ein Ticket für eine der Vorstellungen im Januar 2019. Alle Termine sind im Veranstaltungskalender zu sehen.
Der Vorverkauf ist schon im vollen Gange und ihr könnt eine Karte entweder am Vorverkaufsstand in der Universität Konstanz oder bei Homburger & Hepp erwerben.

Erfahrt immer Neues auf unserem Instagram-Profil, unserer Facebook-Seite oder dem Youtube-Kanal.

Textraum

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Zum ersten Mal fand am Dienstag, den 11.12.2018, eine neue Aktion des UTK statt:

 

ein Literatur-Café in der Studiobühne der Universität Konstanz!

 

Die Studiobühne öffnete ihre Türen für jeden, der Interesse an Literatur hat und gerne seine selbst produzierten, oder auch schon existierenden Texte vortragen wollte. In einer lockeren Atmosphäre konnte man somit in einem geschützten Raum Literatur vorlesen, die einem gefällt, inspiriert oder eben sogar aus eigener Feder stammen.

Das Vorgelesene wurde von jedem der etwas zu dem Text sagen wollte kommentiert und somit entstand ein reger Austausch rund um Themen wie Politik, Gesellschaft, Erinnerungen, Gefühle und Humor.

Nach diesem ersten, tollen Abend, wird das Literatur-Café wieder am 18.12.2018, ebenfalls in der Studiobühne, um 19 Uhr stattfinden.

Mehr Infos zu Textraum und der aktuellen Spielzeit findet ihr auch auf unserem Instagram-Account und unserer Facebook Seite. Hier könnt ihr euch Tickets für das Stück „Krankheit der Jugend“ kaufen.

 

Spielzeitthema Un|Schuld

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Wir, das Unitheater, beziehen in der aktuellen Spielzeit Stellung und beschäftigen uns und Euch mit dem Thema Un|Schuld. Bei vielen Entscheidungen, die wir täglich fällen, ist es uns gar nicht bewusst, dass wir eine Schuld auf uns laden, doch schuldig sind wir trotzdem. Seit Eva den Apfel vom Baum der Erkenntnis pflückte und Adam abbiss. Ob es der Lieblingspulli ist, der Kaffee am Morgen oder unser Smartphone: unvermeidbar klebt die Schuld an unseren Händen, indem wir diese Dinge kaufen, konsumieren und nutzen. Wir erleben eine immer stärkere Entfremdung zu unseren Mitmenschen, zu unseren Konsumgütern und den Bedingungen unter denen sie hergestellt werden. Die Auswirkungen schlecht bezahlter Arbeit oder schlechten, gesundheitsgefährdenden Arbeitsbedienungen lasten schwer auf den Betroffenen – und wir sind schuldig, da wir diese Waren kaufen. Durch die Globalisierung wird die Entfremdung immer größer, räumlich und mental.

Ob wir wollen oder nicht, tragen wir eine Verantwortung, die wir jedoch häufig ignorieren. Eine gelebte Doppelmoral. Niemand will schuldig sein, oder anderen Leid zufügen; in unseren sozialen Kreisen und unseren Freunden und der Familie gegenüber, ist es oft leichter, moralisch zu handeln, doch wird es schwieriger, je weiter sich der Kreis ausweitet und je fremder uns die betroffenen Menschen sind. Es ist schier unmöglich geworden, in der westlichen, kapitalistischen Welt, in der wir leben, unschuldig zu sein. Es ist ein Teufelskreis, aus dem auszubrechen es unmöglich scheint.

Doch lohnt es sich überhaupt, ein schuldfreies Leben anzustreben, wenn die Erfolgsaussichten so karg sind? Steht nicht doch das Interesse und die Umsetzung des eignen Wohls an erster Stelle eines jeden Menschen? Ist es nicht sogar menschlich, durch sein Handeln einen gewissen Grad an Schuld auf sich zu laden? – Frei nach dem Motto „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, sagen wir, das Unitheater, jeder sollte sich seiner Verantwortung bewusst werden und sich der Herausforderung stellen, sein Verhalten zu bessern.

Mit unseren zwei Stücken in dieser Spielzeit, sowie mit Aktionen, wie dem Crash Day, wollen wir das Thema aufgreifen, darauf aufmerksam machen und auch provozieren.

 

Bleibt immer informiert und besucht uns auf facebook und Instagram und schaut euch auch die Teaser Trailer zu unserem Stück „Krankheit der Jugend“ an.

Du begeisterst dich für Literatur?

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Dann solltest du unbedingt am Dienstag, den 11.12.2018 um 19 Uhr der Studiobühne in der Universität Konstanz einen Besuch abstatten!
Das UTK probiert mal etwas ganz Neues aus: ein Literatur-Café namens „Textraum„.

Textraum ist eine Veranstaltung, die für jeden offen ist, der sich für Literatur interessiert. Egal ob du nur mal zuschauen, oder selbst mal etwas vorlesen möchtest, du bist herzlich willkommen.
Es besteht die Möglichkeit, sowohl etwas Selbstgeschriebenes, als auch einfach eine Passage deines momentanen Lieblingsbuches vorzulesen, dies zu kommentieren und diskutieren und natürlich kannst du bei Getränken und Snacks auch einfach neue Leute mit der gleichen Liebe zur Literatur treffen und kennenlernen.

Also komm einfach vorbei, denn die Veranstaltung kannst du ohne Voranmeldung besuchen.

Schaut auch auf unseren Social-Media Seiten vorbei. Die neuesten Infos kann man auf Instagram und auf Facebook finden.

Hast du eigentlich schon eine Karte für unser aktuelles Stück „Krankeit der Jugend“? Nein?! Dann sicher dir dein Ticket noch während dem Vorverkauf entweder am Stand des UTK im Foyer der Uni Konstanz oder in der Stadt bei Homburger & Hepp.

Hier der neueste Teaser von Krankheit der Jugend:

Der Vorverkauf startet

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Ab dem Dienstag könnt ihr euch Karten für das kommende Stück – Krankheit der Jugend – kaufen.
Ihr könnt die Karten vom 04. – 21. Dezember 2018 und vom 07. – 23. Januar 2019 immer von 11:30 bis 14 Uhr im Foyer der Universität kaufen oder bei Homburger & Hepp während der normalen Öffnungszeiten.

Die Karten kosten beim Vorverkauf 6€ für Studenten und 8€ regulär.
Also zögert nicht lange und schlagt zu, denn das sollte man sich nicht entgehen lassen.

Na neugierig?

Hier ist auch schon mal ein kleiner Teaser für euch:

Schaut ebenfalls auf unserer Facebook-Seite und unserem Instagram-Account vorbei, um immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben.

 

Wir sind schuld!

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Wir sind schuld. Wir sind schuld. Wir sind schuld. Wir sind schuld.“

hört man am 28.11.2018 von einer großen Gruppe Menschen im Foyer der Universität. Ganz in schwarz. Gesenkter Kopf.

Und nicht nur das: Apfelessende Studenten in der Bibliothek, Menschen scheinbar im Streitgespräch mit ihrem Spiegelbild auf der Toilette, ein Richter auf dem Innenhof.

 

All diese größeren und kleineren Aktionen konnten die Studenten live von 11:30 bis 14 Uhr im Rahmen des Crash Day vom Unitheater Konstanz sehen, mitbekommen, bestaunen.

Und warum das ganze Theater?

Wir wollen durch diese interaktive Aktion auf das Thema und somit auch auf das Stück des Wintersemesters 2018/2019 aufmerksam machen:

Schuld/Unschuld

Die Idee dahinter:
Jeder von uns ist schuldig, auf die eine oder andere Art. Egal, ob du Kaffee kaufst, welcher nicht fair gehandelt wurde, oder du aus Läden klaust, du bist schuldig – oder auch unschuldig, das liegt im Auge des Betrachters.

Wir wollen auf die Schuld aufmerksam machen, die wir im Alltag auf uns laden, egal, ob wir das bewusst, oder unbewusst tun. Wir alle sind schuldig: wir sind entfremdet von den Herstellern, die unter unwürdigen Bedienungen unsere elektronischen Gadgets und die schicken Klamotten herstellen – schuldig.

Wir wissen, dass unsere Taten eine oft direkte, negative Auswirkung auf das Leben anderer hat – schuldig.

Wir verschließen unsere Augen vor unserer Verantwortung und reden uns ein, dass es nicht anders geht – schuldig.

Wir wollen moralisch agieren und leben, doch geht das in der heutigen Zeit noch? – unschuldig?

Wir beziehen Stellung und sagen: wir alle sind schuldig. Wer sich entscheidet, macht sich schuldig, ob man will oder nicht.

Auch die erste große Inszenierung dieses Semesters spielt ganz deutlich mit dem Thema und die Charaktere sind mal schuldig, mal unschuldig, mal beides zugleich.

Um immer informiert zu bleiben und keine Schuldgefühle zu entwickeln, schaut auch auf unserer Facebook-Seite und unserem Instagram-Account vorbei.

We are back!

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Das Unitheater Konstanz ist wieder da! Mit vielen neuen Ideen, Projekten und voller Motivation sind wir aus der Sommerpause gekommen und starten nun auch in das Wintersemester 2018/19. Einiges ist anders, aber mindestens genauso gut wie in den letzten Jahren, und es gibt viel Neues. Wir haben viele, kreative Ideen, die wir neben unseren zwei Theaterprojekten umsetzen werden. Schon sehr bald geht es los und ihr werdet eine Kostprobe dessen erleben, was wir dieses Jahr für euch bereithalten.

Bleibt immer im Bilde, welche Projekte beim Unitheater Konstanz gerade laufen und schaut regelmäßig auf unserer Webseite vorbei und besucht auch unsere Facebook-Seite und unseren Instagram-Account .

Für einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Entstehung des letzten Stücks, könnt ihr hier unsere Vlogs anschauen:

 

 

Versuch 5723

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Versuch 5723 hat schon fünf mal stattgefunden und wird nach einer kleinen Pause ab Freitag noch weitere fünf mal durchgeführt.

Die ausverkaufte Premiere war ein voller Erfolg, das Publikum begeistert und die Schauspieler zurecht stolz. Doch nun heißt es sich nicht auf dieser Leistung auszuruhen. Daher geben unsere Schauspieler bei jeder Vorstellung erneut Vollgas um jeden einzelnen Zuschauer ein unvergessliches Theatererlebnis zu bieten.

Wie haben wir es aber geschafft innerhalb eines Semesters so ein Mammutprojekt auf die Beine zu stellen?

Wer sich diese Frage stellt sollte sich unbedingt unsere Vlogs anschauen, in denen euch Niklas hinter die Kulissen des UTKs mitnimmt. So könnt ihr miterleben wie dieses Stück vom ersten Treffen mit alten und neuen Gesichtern bis hin zur Premiere entstand. Drei Folgen gibt es schon und es folgen sogar noch mehr.

 

Was??? Ihr habt euch das Stück aber noch gar nicht angeschaut???

Keine Panik es gibt noch Karten. Montag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 im Unifoyer, zu den regulären Öffnungszeiten bei Homburger und Hipp in der Stadt, sowie an den jeweiligen Vorstellungstagen auch an der Abendkasse.  Also sichert euch noch euer Ticket für die letzten fünf Vorstellungen.

Wer immer auf dem neuesten Stand beim Unitheater sein möchte, dem sei ein regelmäßiger Besuch auf dieser Website, unserer Facebook-Seite sowie unserem Instagram-Account ans Herz gelegt.

2 Stücke = 2 Regisseure ???

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Was wir bis jetzt wissen (/was bisher geschah):

  1. Dieses Semester werden zwei thematisch zusammenpassende Stücke aufgeführt
  2. Die beiden Stücke werde zu einem zusammengeführt
  3. Es handelt sich dabei um zwei Stücke von Eugene Ionesco („Das grosse Massakerspiel“ und „Der Zorn“)
  4. Alle sind motiviert ein einmaliges Theatererlebnis zu schaffen
  5. Regie führt…

Ja, wer führt denn jetzt eigentlich Regie?

Erstmal natürlich wie schon die beiden letzten Semester die Leitung des Universitätstheater, dipl. Schauspielerin und Theaterpädagogin, Anna Hertz .

Was aber, wenn Anna Hertz die Regie von „Das grosse Massakerspiel“ übernimmt, allerdings jemand anderes die Regie von „Der Zorn“? So ergab sich in diesem Semester die Chance einen Studierenden mit in die Regie zu nehmen.

Schnell fiel die Wahl auf Stefan Gritsch, seines Zeichen LKM – Student.

Regie-Erfahrung sammelte er bereits 2016 bei der Inszenierung von „Die Aufnahme“ im Universitätstheater Konstanz. Nach einem Jahr in Berlin, mit frischer Motivation und vielen Ideen nach Konstanz zurückgekehrt, war er mehr als bereit sich dieser Herausforderung zu stellen und „Der Zorn“ zu inszenieren.

Was aber, wenn sich Stefan noch eine ehemalige Kommilitonin dazu holt um zusammen an dem Stück zu arbeiten?

Und schon stand der Entschluss, sich Lucia Wunsch – ihres Zeichen ehemalige „Deutsche Literatur und Gender Studies“- Studierende und mittlerweile Regieassistenz im Theater Luzern –  an seine Seiten zu holen, um sich des Stückes anzunehmen.

Stefan und Lucia, nun wieder vereint (beide kannten sich schon aus früheren UTK-Zeiten), machten sich ohne zögern an die Arbeit mit Anna ein Konzept zu erarbeiten, dass es ihnen allen erlaubt sich kreativ auszutoben, jedoch dabei das große Gesamte nicht aus den Augen verliert, denn am Ende soll es ja nur eine Geschichte sein, die erzählt wird.

Zwei Stücke mit drei Regisseuren und die Mission das konventionelle Theater hinter sich zu lassen um ein unvergessliches Theatererlebnis zu schaffen, voller Innovativität, Kreativität und auch Wahnsinn: Es wird wohl niemand widersprechen, bezeichnete man diese Semester als intensiv… Es bleibt also spannend.

 

Der Vorverkauf ist bereits gestartet:

Montags bis Freitags jeweils von 11:30 bis 14:00 im Unifoyer.

Desweiteren gibt es die Karten bei Homburger & Hepp zu den regulären Öffnungszeiten.

Wer immer auf dem neuesten Stand beim Unitheater sein möchte, dem sei ein regelmäßiger Besuch auf dieser Website, unserer Facebook-Seite sowie unserem Instagram-Account ans Herz gelegt.

„Das grosse Massakerspiel“ oder „Der Zorn“?

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Unter der Leitung von Anna Hertz präsentiert das Universitätstheater Konstanz:

Eugene Ionescos

„Das grosse Massakerspiel- Der Zorn“

Und schon wird nicht nur der schlauste LKM-ler aufschreien: „Was ist da los? Entweder spielt ihr Eugene Ionescos „Das große Massakerspiel“ oder Eugene Ionescos „Der Zorn“ was übrigens, soweit ich weiß, nichtmal ein Theaterstück ist . Aber welches denn jetzt?“ Tja setzt euch hin, schnallt euch an, denn die Antwort wird euch umhauen: Wir spielen beides!!!

„Also zwei verschiedene Theaterstücke an einem Abend?“ Naja nicht ganz. Es ist nur ein Stück, welches aber die beiden Stücke Ionescos vereint.

                                       

Schon am Ende des letzten Semesters, nach erfolgreichem, letzten Vorhangfall bei „Weißalles & Dickedumm“ kam Anna Hertz (Foto) die Idee, im Sommersemester mal etwas neues auszuprobieren: Zum Beispiel zwei Stücke statt nur einem.

Also ein ganz neues, noch nie in dieser Form da gewesenes Theatererlebnis, exklusiv an der Universität Konstanz. Die Mitglieder des Universitätstheater waren schnell überzeugt.

So war das Ziel für das nächste Semester klar: Zwei Stücke an einem Abend. Und schnell stieß man auf die ersten Probleme: Wie soll das funktionieren? Wie schafft man es, dass sich der Zuschauer nicht langweilt? Wie koordiniert man zwei verschiedene Stücke? Wie schafft man es die beiden Stücke in der Zeit, welche normalerweise schon kaum für ein Stück reicht, zu erarbeiten?

Die Konsequenz, die sich aus diesem Vorhaben ergab, war das Treffen einer kleinen Kerndramaturgiegruppe in den Semesterferien. Somit wurde an mehreren Abenden schon vor offiziellem Semesterbeginn an der Idee getüftelt bis zum Start des Sommersemesters 2018 ein grobes Konzept stand. Von da an hieß es mit der gesamten Dramaturgiegruppe Vollgas zu geben. Schnell standen die beiden Stücke fest. „Das grosse Massakerspiel“ und „Der Zorn“, beide von Eugene Ionesco. Diese Werke passen im Kern ihrer Thematik gut zusammen, denn beide handeln von Menschlichkeit, brüchiger Moral und dem Streben nach Macht.

Die Gruppe ist groß, die Motivation hoch und der Arbeitseifer unbezwingbar. Somit stand auch dieser neuen Herausforderung nichts mehr im Wege.

Der Vorverkauf ist bereits gestartet:

Montags bis Freitags jeweils von 11:30 bis 14:00 im Unifoyer.

Desweiteren gibt es die Karten bei Homburger & Hepp zu den regulären Öffnungszeiten.

Wer immer auf dem neuesten Stand beim Unitheater sein möchte, dem sei ein regelmäßiger Besuch auf dieser Website, unserer Facebook-Seite sowie unserem Instagram-Account ans Herz gelegt.