Gruppen- und Personenbezogene Sichtbarkeit von Inhalten

So schützen Sie Inhalte vor nicht authorisiertem Zugriff.

Der spezifische Zugriffsschutz orientiert sich im TYPO3 an den internen Nutzergruppen. Nutzergruppen sind Datensätze. die Universitätsangehörige enthalten oder andere Bedingungen erfüllen. Davon gibt es grundsätzlich drei Arten:

  1. Statusgruppen: Der Status des User ist hierbei entscheidend. Dazu gehören die Gruppen "nach Anmeldung verbergen" oder "Anzeigen, wenn angemeldet". Angemeldete User erhalten so z. B. eine andere Ausgabe wie nicht-angemeldete.
  2. Automatisch befüllte Gruppen: Diese Gruppen werden von führenden Systemen, z. B. anhand der Daten der Personalabteilung, befüllt. Dazu gehören die Gruppen in Großbuchstaben (MITARBEITER, STUDIERENDE, etc.). Personen sind automatisch immer Teil der Gruppe, wenn Sie in den führenden Systemen als solche eingetragen sind. So lassen sich Inhalte z. B. nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität freischalten.
  3. Eigens verwaltete Gruppen: Alle anderen Gruppen, die Sie in der Liste aufgeführt sehen, können Sie selbst definieren. Das geschieht über das Werkzeug "Personenverwaltung". So können ganz spezielle Personen oder abteilungsinterne Gruppen auswählen, die Zugriff auf Inhalte Ihres Webseitenbereichs haben.

Eigens verwaltete Gruppen

Die Möglichkeit eigene Personengruppen zu erstellen und diesen gezielt Inhalte auszugeben ist äußerst mächtig und wird in vielen Bereichen der Universität eingesetzt. Grundsätzlich kann jede selbst verwaltete Gruppe auch in diesem Szenario eingesetzt werden. Um eigene Gruppen zu erstellen oder die enthaltenen Personen zu verwalten, seien Sie auf folgende Seiten verwiesen, die die Arbeit mit dem Werkzeug "Personenverwaltung" erklären.