Die Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVjs) gilt als die führende Fachzeitschrift der deutschsprachigen Germanistik. Seit ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1923 hat sie die Entwicklung des Faches maßgeblich mitgeprägt.

Die DVjs wurde von dem Literaturwissenschaftler Paul Kluckhohn und dem Philosophen Erich Rothacker begründet. Die Zeitschriftengründung zielte auf eine internationale und transdisziplinäre Öffnung der Germanistik. Die Verknüpfung von literaturwissenschaftlichen, philosophiehistorischen und kulturgeschichtlichen Perspektiven war von Beginn an Programm. Seit den ersten Jahrgängen bemüht sich die DVjs deshalb erfolgreich um Beiträge aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

Die vier Hefte pro Jahr bieten fächerübergreifende deutsch- und englischsprachige Beiträge aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte. Sie spiegeln deren aktuelle Tendenzen und sind höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichtet. Die DVjs ist dadurch unentbehrlich für Studierende wie für Lehrende. Englische abstracts erleichtern den Zugang im interkulturellen Gespräch.

Aktuell besteht der Kreis der Herausgeber_innen aus sechs Personen: David Wellbery (German Studies, Chicago, seit 1998) Christian Kiening (Mediävistik, Zürich, seit 2006), Albrecht Koschorke (Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Konstanz, seit 2006), Juliane Vogel (Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Konstanz, seit 2013), Carlos Spoerhase (Germanistische Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld, seit 2020) und Susanne Reichlin (Deutsche Literatur des Spätmittelalters, LMU München, seit 2021).

Jeder in der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte veröffentlichte Aufsatz muss von allen Herausgeber_innen geprüft und befürwortet sein. Wo immer dies nötig scheint, ziehen sie auswärtigen Sachverstand hinzu. Durch dieses sorgfältige Evaluationsverfahren ist ein hoher Qualitätsmaßstab gesichert, der – unter den spezifischen Bedingungen geisteswissenschaftlicher Forschung – ein vollwertiges Äquivalent zum peer review-Verfahren in den Natur- und Sozialwissenschaften darstellt.

Die DVjs soll vor allem solche Beiträge präsentieren, die über die zusehends kurzatmige Publikationspraxis unserer Tage hinausreichen. Auf diese Weise möchte die Zeitschrift ihrem Auftrag treu bleiben, ein Forum für den fachlichen Austausch und gleichermaßen für die Diskussion übergreifender Methodenperspektiven in den Literatur- und Kulturwissenschaften zu bieten.

Christian Kiening
Albrecht Koschorke
Susanne Reichlin
Carlos Spoerhase
Juliane Vogel
David E. Wellbery

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Die Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVjs) gilt als die führende Fachzeitschrift der deutschsprachigen Germanistik. Seit ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1923 hat sie die Entwicklung des Faches maßgeblich mitgeprägt.

Die DVjs wurde von dem Literaturwissenschaftler Paul Kluckhohn und dem Philosophen Erich Rothacker begründet. Die Zeitschriftengründung zielte auf eine internationale und transdisziplinäre Öffnung der Germanistik. Die Verknüpfung von literaturwissenschaftlichen, philosophiehistorischen und kulturgeschichtlichen Perspektiven war von Beginn an Programm. Seit den ersten Jahrgängen bemüht sich die DVjs deshalb erfolgreich um Beiträge aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

Die vier Hefte pro Jahr bieten fächerübergreifende deutsch- und englischsprachige Beiträge aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte. Sie spiegeln deren aktuelle Tendenzen und sind höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichtet. Die DVjs ist dadurch unentbehrlich für Studierende wie für Lehrende. Englische abstracts erleichtern den Zugang im interkulturellen Gespräch.

Aktuell besteht der Kreis der Herausgeber_innen aus sechs Personen: David Wellbery (German Studies, Chicago, seit 1998) Christian Kiening (Mediävistik, Zürich, seit 2006), Albrecht Koschorke (Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Konstanz, seit 2006), Juliane Vogel (Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Konstanz, seit 2013), Carlos Spoerhase (Germanistische Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld, seit 2020) und Susanne Reichlin (Deutsche Literatur des Spätmittelalters, LMU München, seit 2021). Christian Kiening, Albrecht Koschorke, Juliane Vogel, David E. Wellbery

Jeder in der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte veröffentlichte Aufsatz muss von allen Herausgeber_innen geprüft und befürwortet sein. Wo immer dies nötig scheint, ziehen sie auswärtigen Sachverstand hinzu. Durch dieses sorgfältige Evaluationsverfahren ist ein hoher Qualitätsmaßstab gesichert, der – unter den spezifischen Bedingungen geisteswissenschaftlicher Forschung – ein vollwertiges Äquivalent zum peer review-Verfahren in den Natur- und Sozialwissenschaften darstellt.

Die DVjs soll vor allem solche Beiträge präsentieren, die über die zusehends kurzatmige Publikationspraxis unserer Tage hinausreichen. Auf diese Weise möchte die Zeitschrift ihrem Auftrag treu bleiben, ein Forum für den fachlichen Austausch und gleichermaßen für die Diskussion übergreifender Methodenperspektiven in den Literatur- und Kulturwissenschaften zu bieten.

Christian Kiening
Albrecht Koschorke
Susanne Reichlin
Carlos Spoerhase
Juliane Vogel
David E. Wellbery