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Die numerische Erschließung der Blätter eines Buches (ein numerisch erschlossenes Blatt eines Buches wird man vielleicht Seite nennen können) löst dieses Problem. Weiß man, dass auf Seite 100 etwas steht, kann man dort genauso schnell hingelangen wie zu Seite 3 oder wie zu Seite 300. Das erscheint uns heute ziemlich einfach. Scrollen Sie aber einmal über Ihren Bildschirm... |
Die Seite ist die kleinste Einheit, die üblicherweise für den Zugriff auf Inhalte in Büchern unterschieden wird. Das kann man natürlich auch anders machen: Es gibt Bücher oder Texte, in denen etwa die |
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Sie sehen, da muss man auf den ersten Blick auch gar keine Ausgabe angeben; auf den zweiten aber schon, weil viele Ausgaben etwa in der Texterstellung dann doch irgendwie voneinander abweichen.
Für die allgemeinen Angaben wie Seite, Anmerkung, Kapitel, Zeile gilt ebenfalls: Die Angabe bitte so genau wie möglich. |
Einige Beispiele, die immer größere Abschnitte bezeichnen (und auch die Möglichkeiten bei mehren Seitenzahlen illustrieren): - Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14, Anm. 55- Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14 - Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14, 15 - Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14 - 17 - Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14 – 17, 20 – 23 - Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, Kapitel 1.2 |
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Abschnitte, die noch größer sind als Kapitel, zitiert man nicht mehr sehr gern, da das schon recht ungenau sein kann (freilich hängt das immer von den
jeweiligen Sinneinheiten ab). Wenn aber etwas ständig und immer wieder vorkommt, gibt es ein Zauberwort: “passim”. Das heißt in diesem Zusammenhang soviel wie: Das kommt hier überall vor. |
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Beispiel:
Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, Kapitel 3, passim. |
Ob man vor Seitenzahlen S. setzt oder nicht, ist Geschmackssache. Wenn man freilich auch andere Angaben macht wie Anm. oder Kapitel, kann man auch S. angeben. Schaden tut es nicht und es bezeichnet eindeutig, worum es sich handelt. |
Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, 14, Anm. 55 Ronald G. Asch: Der Hof Karls I. von England. Politik, Provinz und Patronage 1625-1640 (Norm und Struktur, Bd. 3), Köln Weimar Wien 1993, S. 14, Anm. 55 |
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